10 Jahre
2014 - 2024
Pädagogik
Musikalische Früherziehung
„Das Beste was sie mit Kindern machen können ist singen.“
(Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, Hirnforscher an der Uni Heidelberg)
„Singen, musizieren oder einfach nur zuhören, am besten gemeinsam, ist Kraftfutter für Kindergehirne.“
(Prof. Dr. Gerald Hüther, Hirnforscher und Neurobiologe)
Getreu diesem Motto verfolge ich dieses Ziel nicht nur als Erzieher im täglichen Alltag mit Kindern im Alter von 2-7 Jahren, sondern auch in meiner Freizeit als Klinik-Clown oder als Alleinunterhallter auf Kinderveranstaltungen jeglicher Art.
In all meinen Veranstaltungen liegt es mir am Herzen, die musikalische Früherziehung der Kinder einzubeziehen. Neben Spiel und Spaß erlernen die Kinder mittels Gesang und Zurhilfenahme der Orff-Instrumente nicht nur Rhythmus und Taktgefühl, welches das logische Denken und das räumliche Vorstellungsvermögen fördert (mathematischer Bereich), sondern erfahren durch Textinhalte auch Normen und Werte unserer Gesellschaft. Gemeinsames Singen und musizieren in der Gruppe stärkt nicht nur das Selbstvertrauen und das Sozialverhalten, sondern erweitert den sprachlichen Wortschatz, fördert die Aussprache, Satzbau und Artikulation des Kindes.
Und das allerschönste ist: Es macht den Kindern einen Riesenspaß!
Zirkuspädagogik
Was möchte Clown Ferdi erreichen?
Clown Ferdi bringt jede Menge Materialien mit, die es in einem Zirkus so gibt.
Jonglierbälle, kindergerechte Jonglierkeulen, Ringe, Drehteller, …
Diese Materialien darf jedes Kind nach Lust und Laune ausprobieren, denn Jonglieren macht gewaltigen Spaß und ist gesund! Ganz nebenbei werden damit eine Vielzahl pädagogischer Grundwerte vermittelt.
Um nur einige zu nennen:
+ Motorik, Reaktionsfähigkeit, Hand-Auge-Koordination
+ Steigerung der Wahrnehmung, Konzentrationsdauer, Willenskraft - Motivation
+ Selbstdisziplin, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl
+ Soziales Miteinander: Der Wettkampfgedanke, der in so vielen sportlichen Disziplinen immer im
Vordergrund steht, soll einem Miteinander der Kinder und Jugendlichen weichen.
+
Frustrationstoleranz – denn nicht umsonst heißt es unter Jongleuren:
„Jonglieren fängt mit einem großen B an: B Ü C
K E N !“